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Stromkosten 2021: Haushalte zahlen 2,9 Mrd. Euro zu viel

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Dass der deutsche Strompreis mit zu den höchsten weltweit zählt, ist bekannt. Umso überraschender mutet die Tatsache an, dass immer noch viel zu viele Haushalte ihren Strom vom örtlichen Grundversorger beziehen und dadurch bares Geld verschenken.

Deutscher Strompreis kennt nur eine Richtung

Wer heute zu hören bekommt, dass deutsche Verbraucher EU-weit am zweitmeisten für Strom zahlen, der dürfte wahrlich nicht mehr überrascht sein. Der durchschnittliche Preis je Kilowattstunde (kWh) lag nur in Dänemark auf dem deutschen Level um die 31 Cent – je nach zu Grunde gelegtem Jahresverbrauch.

Allein der Blick auf die Strompreisentwicklung in Deutschland der letzten 10 Jahre zeigt, dass die deutschen Haushalte eine Erhöhung des Strompreises um über 30 Prozent hinnehmen mussten: Den 23,69 ct/kWh aus dem Jahr 2010 stehen die 31,37 ct/kWh von 2020 gegenüber. Die 33,78 Cent aus dem April 2021 dürften sehr wahrscheinlich nur als Zwischenschritt zu einem noch höheren Strompreis anzusehen sein.

Verbraucher können Stromkosten spürbar senken

Aber wenn doch die Stromkosten in Deutschland so hoch sind und das Budget vieler Haushalte massiv belasten, wieso zahlen dann so viele Verbraucher noch immer mehr Geld für ihren Strom, als sie eigentlich müssten? Insgesamt sind es allein 2021 um die 2,9 Mrd. Euro, die Deutsche unnötigerweise an ihren jeweiligen Stromversorger überweisen.

Bei vielen Betroffenen ist dies typischerweise dann auch der lokale Grundversorger, der in der Regel deutlich höhere Strompreise aufruft. Mit der häufigste Grund für das Nichtausschöpfen aller Einsparmöglichkeiten ist somit gewissermaßen Faulheit, aus dem Grundversorgertarif in einen günstigeren Stromtarif bekannter Unternehmen wie Vattenfall zu wechseln.

Stromanbieterwechsel ist eine Frage von Minuten

Das Gute: Niemand muss sein Leben lang im teuren Grundversorgertarif verharren, sondern kann jederzeit mit einer lediglich 2 Wochen umfassenden Frist seinen Stromanbieter wechseln. Auch diejenigen, die bereits gewechselt sind und von einem anderen Lieferanten Strom beziehen, können ihren Stromversorger immer wieder wechseln. Hier liegt die Wechselfrist hingegen zwischen mehreren Wochen bis zu mehreren Monaten. Um den attraktivsten Tarif zu finden, muss niemand alle Angebote manuell vergleichen.

Mithilfe eines Strompreisvergleichs finden Interessenten alle am Lieferort verfügbaren Stromtarife. Die Postleitzahl und der Jahresverbrauch in kWh genügen, um alle Ergebnisse angezeigt zu bekommen. Bis zu mehrere hundert Euro Ersparnis im Jahr sind mit einem Stromanbieterwechsel drin – insbesondere dann, wenn aus dem Grundversorgertarif gewechselt wird. Dies sind deutschlandweit noch immerhin 27 Prozent. Genug Potenzial also, um zu wechseln und Geld zu sparen.

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