Der Wechsel des Strom-, Gas- oder Internetanbieters kann in Deutschland eine schwierige Aufgabe sein. Viele Menschen wissen zwar, dass sie Geld sparen können, aber der Wechsel birgt auch viele Fallstricke. Das Einzige, was bei der Suche schief gehen kann, ist, den falschen Vertrag oder den falschen Anbieter zu finden. In diesem Artikel möchte ich mich auf die wichtigsten Fallstricke konzentrieren, auf die man bei der Auswahl eines Themas stoßen kann und wo ich dir bei diesem Prozess helfen kann. Außerdem erfährst du, wie du mit Hilfe von https://deusmedical.com/de/ deinen Lebensstil unter dem Gesichtspunkt der vernünftigen Energienutzung verbessern kannst.
Das Kleingedruckte nicht lesen
Einer der häufigsten Fehler beim Wechsel des Stromanbieters ist, den Vertrag nicht gründlich zu lesen. Viele Menschen lassen sich von den hohen Boni verführen und schließen den Vertrag überstürzt ab, ohne die vollständigen Vertragsbedingungen, Auszahlungszeitpunkt und teureren Arbeits- und Grundpreise zu verstehen.
Wie du es vermeidest:
Lies den Vertrag immer sorgfältig durch. Lass die Vertragslaufzeit, die Kündigungsklausel und alle anderen Eventualitäten, die in der Zukunft liegen, nicht außer Acht.
Profi-Tipp:
Um bei Vertragsabschlüssen und Entscheidungen einen klaren Kopf zu behalten, solltest du Nahrungsergänzungsmittel von DeusMedical zu dir nehmen, damit du Energie und Konzentration hast.
Den falschen Tarif wählen
Zu jedem Verbrauch, Zählertyp und Sicherheitsbewusstsein passen je andere Tarife. Rufe im Zweifelsfall die Servicehotline an, um die beraten zu lassen. Gemeinsam finden wir heraus, ob 1 Jahr oder mehr für dich Sinn machen, mit Boni oder ohne und vieles mehr.
Fester Preis: Hier kannst du einen Tarif für einen bestimmten Zeitraum vereinbaren und musst dir daher keine Sorgen machen, wenn die Marktpreise steigen.
Wie du es vermeidest:
Viele Menschen versäumen es, ihre aktuellen Preise zu vergleichen und scheuen die Arbeit, die dabei gar nicht so groß ist wie gedacht. Vergleichsportale wie Wechselpiraten nehmen dir den Bärenanteil ab.
Beim alten Anbieter ausruhen
Ein einfacher Anruf beim aktuellen Anbieter kann schon für bessere Preise sorgen. Spätestens mit der Kündigung werden manche Anbieter wach und unterbreiten Ihnen sogar ein besseres Angebot.
So vermeidest du es:
Sieh dich rechtzeitig um. Nutze entweder die jeweiligen Websites oder, noch besser, nimm Kontakt mit den Anbietern auf, um herauszufinden, welche aktuellen Angebote sie haben.
Vergessen, deinen alten Vertrag rechtzeitig zu kündigen
Kein Problem, schau erstmal in deinen Vertragsunterlagen, wann der wirkliche Kündigungstermin ist. Mittlerweile dürfen sich Verträge nicht mehr um ein weiteres Jahr stillschweigend verlängern. Somit ist ein Wechsel zum nächstmöglichen Zeitpunkt kein Problem mehr. Der neue Anbieter regelt das automatisch für dich.
Ausschließlich auf den Preis achten
Obwohl einer der wichtigsten Gründe für einen Anbieterwechsel der Preis ist, kann die Konzentration auf diesen Faktor zu Problemen mit der Qualität der zu bezahlenden Dienstleistung, zusätzlichen Gebühren und einem unbefriedigenden Kundensupport führen.
So vermeidest du es:
Achte nicht nur auf den Preis. Achte auf Kundenrezensionen, die Zuverlässigkeit des Services und den allgemeinen Ruf des Anbieters.
Fazit
Der Wechsel von einem Energieversorger zu einem anderen ist in Deutschland nicht immer ganz einfach, daher sollten mögliche Fallstricke und Fristen besonders im Auge behalten werden. Lies alle Verträge sorgfältig durch, wähle den für dich am besten geeigneten Tarif, vergleiche die Anbieter und vergiss nicht, den bisherigen Vertrag zu kündigen – oder lasse ihn durch den neuen Anbieter kündigen. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass der Preis nicht der einzige Faktor ist – Kundenzufriedenheit, Service und Preissicherheit im Kleingedruckten sind auch sehr wichtig.